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Atlantis

by Steingrab

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  • Collaborational Bundle (Steingrab / Lethargie)

    Consisting of 1x
    - Lethargie - Demo MC Tape
    - Steingrab - [any available]

    Includes digital Version of both releases.
    Check out the Demo of Lethargie on lethargie.bandcamp.com .

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  • 4-Pack-Bundle (Atlantis, Manifestierte Alpträume, Jahre nach der Pest, Äon)

    Bundle, consisting of one CD of each :
    - Atlantis
    - Manifestierte Alpträume
    - Jahre nach der Pest
    - Äon

    Includes digital version of all of these as well (if I forget to send, just send a message here on Bandcamp).

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  • 4-Pack-Bundle + Patch

    Bundle, consisting of one CD of each :
    - Atlantis
    - Manifestierte Alpträume
    - Jahre nach der Pest
    - Äon
    - Patch (either black or white bordered)

    Includes digital version of all of these as well (if I forget to send, just send a message here on Bandcamp).

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  • Atlantis - CD Jewel Case
    Compact Disc (CD) + Digital Album

    Jewel Case Edition of Atlantis released via SoundAge

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    Sold Out

1.
Hass 05:24
Hass Das Leben gleicht wohl einem Traum, ich seh die lebend Gebeine wieder. Vergangenheit legt die Brände, raubt mir kochend den Verstand. Zeit verinnt durch meine Hände, wie kalter, trock'ner Wüstensand. Ich bin noch da, bin ganz der Alte, ich bahn mir meinen Weg zurück. Durch Blutbahnen in deiner Seele bin ich fast da, nurnoch ein Stück! Ich bin das, was du einst mal warst, Ich bin das, was wir immer sind! Ich bin die Quelle unserer Kraft, ich bin das was du schon warst als Kind. Ich bin der Schwertarm zu der Rechten, Ich bin das Schild in Strammer Faust! Ich bin der dir befiehlt zu rächen, bin der Hass der in dir haust. Nimm mich an, ich bin doch wir! Ich bleibe das Gefühl, das du vermisst und suchst. Auch wenn du mich nicht sehen willst bin ich es, der dir im Spiegel entgegenlacht. Und deine fahle Existenz wär ohne mich nicht zu ertragen; mein Leben ist doch deine Seele - Und ohne mich bist du eins Nichts ~ und ohne dich - da komm ich dennoch wieder.
2.
Essenz 05:58
Essenz Schleier legt sich über Sinne in der Nacht sind Dämonen nah, wirken klarer als Schatten im Mondenlicht ~ klar zeigt sich dein Gesicht und was ich suchte, das fand ich nicht! Hast du mich nicht gerufen auf diesen unseren Weg? Hast du nicht nach mir einst verlangt, dich mitzunehmen, aus dem Traum - hinab - in die Wirklichkeit? Bist du denn bereit die hier erhaltenen Narben zu ertragen? Hältst du stand der Hand die einst doch Schnitt durch Stahl und Fels und Stein? Der Mond : er blickt auch heut' darnieder. Es ist sein Kind an dem er sich erfreut! Ein Donnern in der Ferne, an jenem Tage, denn im eisernen Licht ersteh'n die Götter erneut! Was suchst du, Mensch, das Leid oder Glück? Auf dem Weg mit mir sollst du nicht verzagen! Doch der Schwur währt ewig, kein Weg führt zurück; und wisse, dass dir niemand wird verzeih'n solltst du versagen!
3.
Imperium 05:08
Imperium Du nimmst dich zu voll, missbrauchst deine Macht; benutzt jene Seelen, die treu zu dir steh'n. Dein Hass wurzelt tief, dass er dich zerfrisst - und vor dir noch jene die mit dir (deinen Weg ent)lang geh'n. Die Rache für das was man dir angetan : sie schlägt auf die ein, die dir immer glaubten, die hören die Worte aus süßlichem Mund, bis das Trugbild erlischt, bis es verfällt zu Staub. Du betest den Tod an und kennst ihn doch nicht, beherrschst nicht die Sprache der Stimme der Nacht. Du nimmst und frisst doch weiter - und siehst nicht den Tod, der klar vor dir steht und in deinen Nacken haucht : als das Flüstern des Grabes und das Nagen der Zeit. Die Spuren der Zeit siehst du indifferent, und die Stimmen der Schemen stammen nur aus deinem Kopf! Deine Macht ist ein Trugbild : die Zeit rennt davon! Du bist wer du bist : ein dekadentes Produkt dieser Zeit! Und nun sprich deine Sprüche, sag das Zauberwort; das, was du gerufen hast, das kannst du niemals kontrollieren. Nein. Hinab nun - hinab! Es geht nicht empor ~ denn das Bild ist verkehrt : deine Welt, sie steht Kopf! Du beherrschst nicht den Dämon, nein, er herrscht über dich! Bist den Pfad gegangen, (der) für dich nie bestimmt (war). Dein Wille : (er) ist tot, du folgtest dem Mordlicht und hast dich verlaufen! All jene verraten, die dich je geliebt haben : das Gesicht dieses Teufels ist nun deines geworden!
4.
Atlantis 06:39
Atlantis Ich folge alten Knochenstreben im alten Wald der fernen Träume flüstern Bäume alte Namen und führen mich an ferne Orte. Und ich legte ab den Blick der Welt und rief auch ihre Macht hervor : brachte Schatten, brachte Regen, und im Zwielicht lag das alte Tor! Der Regen rief die Ahnengeister die heute Stumm, und schweigen nunmehr .. Der Schmerz zeugt Schatten ihrer Führung wie Bienen kriechen sie aus ihren Waben! Im Nebel sieht man ihre Geister die mahnend starren, schweigen nun und auch mein Geist weilt fort, doch wo er auch reiste : die Welt blieb grau, die Welt bleib leer. Und tief im Nebel, dort da steht es monumental aus altem Stein : die alte Stadt, das alte Land, der Nebel kennt es noch : das alte Tor! Tief im Nebel, dort da steht es, monumental! Hörbar ruft es wenn niemand lauscht ~ wenn du nicht siehst, dann siehst du es klar. Und wir fuhren auf das Meer hinaus, als unsere Heimat unterging. Und wir fuhren in das Nichts, das Ungewisse, als der Leviathan sie verschlungen hat. Ja die Heimat fiel, nur wir, wir blieben! Die letzten Erben des alten Kontinents - und keiner will die Last noch Erben; nein keiner will dafür noch sterben! Die Heimat fiel, ihr Blut wiegt schwer. Auch wir wär'n viele, wär nicht mehr unser Volk zerrissen von der großen Flut ... In unseren Adern fließt ihr Blut.
5.
Regen 02:04
6.
Mörderin 05:57
Mörderin Niemand gibt dir die Absolution, niemand kann für dich verzeihen; das Verbrechen nimmst du mit ins Grab, so ist es, wird es immer sein. Schieb die Schuld nur auf deine Kindheit, ja, sieh nur fort, und schau nur weg es war ja niemals dein Verdienst, nur Zufall, dass es so kommen musste. Du weißt genau, dass es nicht stimmt, doch lügst dir vor, dass er dich rettet, und du weißt genau, dass er nie kommt, denn du hast ihn lange schon verzehrt. Deinen Prinzen hast du lange schon in seinen Tod getrieben; er kommt nicht wieder, kann nicht nach dir suchen in der (deiner) Dunkelheit. Er ist - wie du - das Opfer deiner Eitelkeit. Dein Glück ist nicht von Bestand, denn : dein größter Feind bist du doch selbst! Unter fleischlich Schichten liegt dein wahres ich, liegt wenig schön : das wahre Gesicht deiner Existenz, ein Vakuum, ein Bild in Schwarz und ohne Farben. Lenk dich weiter ab - doch die Leere folgt dir wie eine Wand, wie die Schuld, die du auf dich geladen hast.
7.
Dornröschens Schlaf Am Horizont seh ich ein liebliches Schloss, wo meine Liebe wohl schlafen liegt - umringt von schwarzen Dornen! Dort liegt sie im Schlaf, tief unten am Boden des Gärtchens; kein Weg hinab, kein Weg führt hinauf, und blutdürstig lachen mich an nur die Dornen. Ich muss es doch wagen, darf nicht ohne dich gehen. Ihr schrecklichen Dornen; nein .. es gibt keine Vergebung! An diesem Sarge knie ich und weine, o weine um dich, o mein Liebling .. Meine Hand, sie reichte nicht tief genug um deine Hände noch zu erreichen. Dort bei den Resten jener, die vor mir - für dich - ihr Leben gegeben haben. Ich werde dich liegen dort lassen dein Garten, er ist nur eine Grube voller Leichen. Es gibt nicht nur die eine Verdammnis sondern tausende von ihnen in uns. Sie brennen, sie brennen, wie der Fluch der dich versengt und dich mir weggenommen hat..
8.
9.
Soldat 07:51
Soldat Wir zogen in den Kampf, (um) für "das Gute" zu streiten; für ein Ideal, das Edel uns erschien. Vergiftete Menschen und Ambitionen - durch sie brennen Häuser, ehe sie aufgebaut denn würden. Flammen. Flammen. Flammen, Blut und Flammen. Vorwärts! Der Befehl zum Angriff, ich habe ihn sehr oft vernommen; Sperrfeuer gegen Feind gesprochen, dem ich nichtmal ins Auge sah : tausend mal hab' ich's gehört, und tausend mal bin ich gefallen! Und tausend mal sah ich sie fallen, tausend mal tat es mir weh; bis das Blut gefror, und auch ich starb, als Hülle blieb. Wie ich (blieben) so viele hier im Feld, in Schlachten, (in denen) wir für jene Stritten, die billigend in Kauf genommen, den Untergang von uns und unseren Völkern .. Tausend Sonnenuntergänge - täglich! - (nur) für 'ne Theorie. Tausendfach zerstört das Licht und Potenzial der ganzen Welt. Nun was blieb von uns, Kamerad? Nur Staub und Schatten in einer Welt. Der Krieg hat unser Volk und uns versehrt, sind alt, mit nichtmal zwanzig Jahren! Und in Kriegszeit feiert man die Helden, im Frieden weint man dann am Grab! Wie mein letzter Blick schweift heim zu Haus und Hof : Familie, zu der ich nicht mehr (zurück)kehren darf, denn auch ich bin im Krieg geblieben. Und ich spür nurnoch die Stille, sie ist nicht besser, als der Krach des Krieges in meinen Ohren!
10.
(Intro) Eden 01:06
11.
Eden 06:39
Eden Wir waren wie Blumen auf den weiten Feldern Edens, in Tagen voller Hoffnung und Farben. Licht war (existent) in jenen Zeiten, die heute so distant, heute schweigend, als schönes Bild, in Erzählungen und Sagen. Und Neid schmückte den Garten jener die es nicht ertragen konnten, dass es uns so blühte, und die schönsten Blumen rissen sie heraus! Und wir suchten nach den Blumen, nach der Hoffnung; doch nun ist es (hier) alles tot, und sonst ist alles leer, und alle sind sie fort .. Ja sie haben uns vernichtet als der Mut der letzten Schwand; von Blutschuld und von Ehre getrieben - die Herzen der Schwachen sind leicht zu besiegen. Bitter ist die Nacht und kalt, in der mir hier bewusst nun wird, dass ich wohl nun der letzte bin, dass mit mir wohl meine Heimat stirbt; (bleibe ich) als Spur - als Sklave - in einem fremden Beet ..
12.
Wurzeln 05:24
Wurzeln Die Zeiten ziehen jäh vorüber, Zeiten schwinden, Zeiten sterben zieh'n von selbst ins Nichts hinüber und nach ihr folgen ihre Erben. Sie ist es, die die Menschen treibt, die Saat von anderen zu verstreuen; aus ihnen wachsen Wurzeln, was sie oft doch spät bereuh'n. Die Zeit spielt Menschen üble Streiche, da sie uns jäh das Leben stiehlt, und uns nicht sehen lässt, dass es doch wiederkehrt, was uns doch immer quält. Äonen, sie zieh'n vorüber : wie Wolken geh'n sie rasch vorbei! Fortdauernd bleibt der Erdenschrei, sie wird doch grau - sie wird doch trüber. Lasst euch sagen, dass wir noch nicht verloren sind. Nein! Nur die Mutter ruft zum Kampf, nur sie weint um die Vergess'nen; hebt das Schwert, das Schwert der Freiheit, Und schickt ins Chaos die Verräter! Und wie des Tag's die Nacht vergeht, vergeht die Sklaverei denn auch; wenn ihr nur stolzen Herzens geht bleibt von ihrer Macht nur Schall und Rauch.

about

CD Version : eng.soundage.org/shop/goods.php?id=8531

Geschrieben 2010 / 2011. Aufnahmen Winter 2019. Abgemischt im Frühling des Jahres 2019.

Lineup :
Stephan P. J. Krämer (aka Mahr) - Alles
[alle Instrumente : Gitarren, Bass, Schlagzeug, Klavier, Synthesizer, Gesang; Texte, Mix, Master, Layout]

credits

released July 17, 2019

Dem Coverartwork liegt das Bild "The Deluge" von George Martin zugrunde (1834). Booklet Innenseite : (Theseus und) der Minotaurus.

Besonderer Dank gilt
Dimitrij Heit (aka Tur, Microcosmos Studio).

Press reviews :
Waldhalla.com (DE) [no rating]
"Die sich bei Steingrab bereits bestens auskennende Hörerschaft darf eine weitere Fülle an theatralisch anmutenden, stark atmosphärischen bis hin schwer ins Depressive gehenden Songs erwarten. Von dunklen Gitarren getragen, reichen die hier bebenden Sound-Eskapaden bis hin in die Tiefen der untergegangenen und sagenumwobenen Stadt Atlantis oder gar in den Garten Eden. Neulinge werden dagegen eine einzigartige, vor Individualismus nur so strotzende Reise erleben, von der sie garantiert bis in die Haarspitzen berauscht werden. Seid gespannt. Seid bereit!"

Metalcentre.pl (PL) [8.5/10]
"Dźwięki na „Atlantis” to potężny, mroczny, atmosferyczny black-metal. Muzyka przez cały czas trzyma się ram gatunku, ale jest urozmaicona, bogata. Gitary tworzą ścianę dźwięku, ale wygrywają też ciekawe, smutne melodie. Kompozycje łączą fragmenty melancholijne, ciężkie ze średnimi tempami jak i szybkimi, agresywnymi, momentami nawiązującymi do thrashu. ... Znajdziemy na płycie kilka pomysłowych intr, outr i krótki utwór instrumentalny. Wokal wyraża przygnębienie, rozpacz, wykorzystując różne rodzaje śpiewu: typowy blackowy scream, emocjonalnie zaangażowany, mocny, podniosły, szepczący. Artysta używa języka niemieckiego, ale śpiewa nie twardo, lecz miękko, melodyjnie, co wprowadza ciekawy klimat. Mi od razu nasuwają się skojarzenia z Schopenhauerem, Nietzschem, pesymistycznymi niemieckimi filozofami. ... „Atlantis” to rzecz niebanalna, trudna w odbiorze, lecz nie nużąca."

KVLT.pl (PL) [7/10]
"Jeśli upierać się przy atmosferycznej odmianie gatunku, to wydźwięk Atlantis w pełni wpisuje się w jego dowolne definicje jednocześnie stojąc doń w opozycji. Przede wszystkim brzmienie – bardzo gęste, smoliste, surowe, nieodległe od dociążonego gruzem death metalu. Stojące jakby w rozkroku pomiędzy dwoma gatunkami, ale im dalej w las, tym więcej czerni potęgującej klimat. Nie ma tu lasu ani gór, nie ma krypty, nie ma skandynawskiego hołdowania mocom piekielnym. Steingrab prowadzi muzykę w nieokreślone, niezbadane i obce rejony – wyziera z tych dźwięków dziwna pustka, mimo całego bogactwa riffów i wszelkich, dobrze zamaskowanych pod ścianą gitar klawiszowych plam i przeszkadzajek. ... Ten album należy dawkować sobie powoli, z całym ceremoniałem, towarzyszącym uważnemu obcowaniu z muzyką. Dopiero wtedy można łowić smaczki, nietypowe zagrania, klimatyczne wstawki i konfrontować je z black metalową powłoką."

ZwareMetalen.com (NL) [80/100]
"Met al dat mooie weer in de zomermaanden is er soms een tegengeluid nodig. Steingrab heft de middelvinger aan mooi weer en vrolijke gezichten. De naam Steingrab betekent letterlijk grafsteen. De band verziekt de sfeer met depressieve, atmosferische black metal. ... Een aantal overgangen binnen de nummers zijn wat hard. Dit maakt het dynamisch, onvoorspelbaar, en af en toe vliegt die afwisseling als kanonskogels om je oren. Als je van vrij helder geproduceerde black metal houdt, met een depressieve ondertoon en af en toe keyboardlijnen dan moet je hier zijn. Het is best een creatief werk voor een eenmansproject namelijk. Aanraders: Hass, Essenz, Mörderin, Atlantis, Wurzeln."

Luciferrising.com.br (BRA) [8/10]
" “Imperium ” é cataclísmica. Impactante e a bateria aqui tem um papel chave. É densa e intensa, a atmosfera aqui de faz sentir. O peso parece martelar sua cabeça enquanto as vozes sussurram ao seu ouvido. ... O peso segue com “Dornröschens Schlaf ” que parece complementar a anterior e lhe estende a sensação cósmica de uma atmosfera que parece planar sobre nossas cabeças. A faixa é pesada e traz um vocal sussurrado e falado que tenta trazer o peso dos sonhos ao mundo real. A “(Intro) Soldat” nos prepara apara a faixa de mesmo nome. Coro de vozes enchem os ouvidos até o momento que a batida mais DSBM toma nossos ouvidos. Faixa muito tocante. ..."

Totgehoert.Blogspot.com (DEU) [8/10]
" Nur knapp bleiben die zwölf Tracks unter der Ein-Stunden-Grenze und haben damit einiges an Zeit um die Geschichte der versunkenen Stadt, die dem Album seinen Namen gibt, zu erzählen. Ich bin allerdings vorsichtig hier von einem Konzeptalbum zu sprechen, denn auch wenn abseits vom Titeltrack immer wieder Bezug auf Tod und kataklytische Ereignisse genommen wird, können die Lieder auch für sich allein stehen ohne im Kontext des Liedguts verstanden werden zu müssen. Der Black Metal von Mastermind Mahr ist atmosphärisch wie eh und je - die Riffs sind trotz ihrer harschen Erscheinung in sich stets nachvollziehbar und erschaffen dunkle Bilder im eigenen Kopfkino, das durch die gut verständlichen Screams verstärkt wird. "

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Steingrab Darmstadt, Germany

Steingrab is a one man band founded in Darmstadt (Hesse / GER) in 2008 by Mahr.

For concerts, the band is usually supported by a lineup.

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